Werdegang der Ohrwürmer.
Im Juni 1994 wurde die Idee geboren eine Gemeinschaft von sangesfrohen Leuten zu gründen, welche nicht das normale Liedgut eines Chores singen wollten, nein, ihnen stand der Sinn nach Rock, Pop, Blues und Jazz und so suchten sie sich einen Chorleiter, der ebenfalls in diese Richtung tendierte, und es entstand der Chor „die Ohrwürmer“. Der von ihnen ausgewählte Chorleiter, Heiner Wiedenfeld, brachte fortan Stücke wie Barbara Ann und Monday Monday sowie einige afrikanische Stücke in den Kreis.
Zwei Jahre trafen sie sich in einer kleinen verschworenen Gemeinde, leider gab es das Problem, welches jeder Chor hat, es gab Frauen, ja, aber kaum Männer, und so sangen die eingeschworenen Mitglieder des Singkreises zwei Jahre lang die Lieder, die sie gerne singen wollten. Eigentlich aber wollten sie mehr: mehr Mitglieder, mehr sangesfreudige Männer und auch mal einen Auftritt.
Im Mai 1996 beschloss man, einen kleinen Artikel in die HNA zu setzen und zu hoffen, dass es mehr Interessenten gibt. So war es auch. Der Inhalt des Zeitungsartikels machte ein Menge Leute mobil und zur nächsten Probe erschienen Frauen und Männer, die gemeinsam singen wollten.
Von diesem Tag bis heute hat der Chor eine durchschnittliche Größe von 40 Mitgliedern, relativ ausgewogen in den Stimmen. Im August 2003 verließ Heiner Wiedenfeld den Chor. Seit dieser Zeit lenkt Thorsten Seydler die Geschicke und musikalischen Belange der Ohrwürmer als Chorleiter. Verschiedene Auftritte begleitenden den Werdegangs des Chores.
In der Zeit von 1996 bis 2003 gab es verschiedene Auftritte, stellvertretend anbei noch zwei Kritiken aus der HNA
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